Ein genauer Verlauf nachdem Einzug der Brautleute in die Kirche – hilfreiche Information

Nach dem Einzug der Brautleute in die Kirche und dem Eintreten des Pfarrers beginnt eine katholische Trauungszeremonie mit einer Begrüßung des Hochzeitspaares und der Hochzeitsgäste durch den Pfarrer. Es folgt ein gemeinsam gesungenes Lied. Wird das Sakrament im Rahmen eines Wortgottesdienstes gefeiert, so schließt sich nun die Lesung an, die auch von einem Familienmitglied, einem Freund oder einer Freundin des Paares vorgetragen werden kann, sowie die Predigt des Pfarrers. Danach findet die eigentliche Trauzeremonie statt. Der Pfarrer fragt Braut und Bräutigam, ob es ihr freier Wille ist, einander zu heiraten, und ob sie sich lieben, ehren und die Treue halten wollen, bis dass der Tod sie scheidet. Haben beide mit Ja! geantwortet, segnet der Pfarrer die Ringe und spricht den Vermählungsspruch.

Nun ist der Moment gekommen, in dem der Bräutigam seiner Braut und die Braut ihrem Bräutigam den Ring an den Finger steckt. Der Pfarrer windet seine Stola um die ineinandergelegten Hände der Brautleute, legt seine rechte Hand obenauf, bestätigt unter Berufung auf die anwesenden Trauzeugen den nun geschlossenen Ehebund und segnet die Brautleute. Ist die Braut verschleiert vor den Altar getreten, so ist nun der Moment gekommen, in dem sie den Schleier lüftet und ihr Gesicht dem Ehemann zuwendet. Die Brautleute können einander küssen. Nach diesem herzergreifenden Moment werden Fürbitten verlesen, die sich auf die Zukunft des frischgetrauten Paares, ihre Familien und Freunde sowie auf weitere Anliegen beziehen können. Nach einem allgemeinen Gebet folgen der Schlusssegen, die Entlassung und der Auszug.

Bei einer protestantischen Trauung betreten nicht zwei Ledige, sondern zwei Eheleute die Kirche. Der sich an die standesamtliche Trauung anschließende Gottesdienst wird daher aus Anlass ihrer bereits vollzogenen Eheschließung begangen. Bei diesem Gottesdienst liest der Pfarrer zuerst aus dem alten und neuen Testament Worte über die Ehe vor. Im Anschluss an die Trauansprache werden Braut und Bräutigam nacheinander gefragt, ob sie als christliche Eheleute leben wollen. Die Entscheidung, Ringe vor dem Altar zu wechseln, bleibt dem Paar überlassen. Nach der Segnung wird das Vaterunser gesprochen, und der Pfarrer erteilt der ganzen Gemeinde den Segen.

Als sie den Schleier hob, strömte Schönheit und Glanz aus einer aufgehenden Sonne; zarte jungfräuliche Farben, liebliche Linien und süße Fülle der Jugend spielten mit weichen Blüten um den heiligen Ernst und mächtigen Willen auf Stirn und Lippe.
Jean Paul

Eine ökumenische Trauung kann von einem evangelischen oder katholischen Geistlichen oder von beiden gemeinsam vollzogen werden. Die Hauptverantwortung liegt im Allgemeinen bei dem Pfarrer, in dessen Kirche die Trauung stattfindet. Bei einer gemeinsamen Trauung, wechseln sich die beiden Geistlichen während des Trauungszeremoniells ab. Auch wenn bei einer ökumenischen wie bei einer rein katholischen oder rein evangelischen Trauung Ablauf und Form der Feier bestimmten Regeln folgen, so gibt es doch einen großen Spielraum für die persönliche Gestaltung der Zeremonie. Eine wichtige Rolle spielt dabei die musikalische Begleitung und die Auswahl der Musikstücke, der Instrumente sowie die Art der Darbietung. Sie geben jeder Trauung eine ganz eigene, unverwechselbare Note. So muss keineswegs nur geistliche Musik gespielt werden, auch weltliche klassische Stücke können einer Hochzeit einen feierlich bis beschwingten Rahmen geben.

Bei einer griechisch-orthodoxen Trauung sind allerdings keine Musikinstrument erlaubt. Gesang begleitet hier die Trauungszeremonie, die ganz besonders feierlich ist. Zwar variieren die Riten von Kirche zu Kirche, ihnen allen gemeinsam ist jedoch, dass die Zahl Drei als Symbol für die Heilige Dreifaltigkeit zentral ist. Das Brautpaar tauscht dreimal die Ringe, trinkt dreimal von dem Wein, dreimal werden ihm die Hochzeitskronen aufgesetzt, und nachdem sie der Priester mit Gesang zum dritten Mal um den Altar geführt hat, gelten sie als verheiratet.

Im islamischen Hochzeitszeremoniell werden zuerst Verse aus dem Koran vorgelesen. Danach legt der Imam die Hände der Braut und des Bräutigams so zusammen, dass sich ihre Daumen berühren, und spricht Gebete. Anschließend rezitiert jeder der Anwesenden das Anfangskapitel des Korans. Ringe werden bei einer islamischen Trauung nicht getauscht, denn das Tragen eines Eheringes ist nicht üblich. Die Braut erhält jedoch oftmals einen goldenen Ring oder ein anderes kostbares Schmuckstück als Hochzeitsgeschenk.

Gebete & Gesang
Gebete und Gesänge, 0 die vom Brautpaar und den Gästen gemeinsam angestimmt werden, stärken das Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft und verdeutlichen den offiziellen und überpersönlichen Charakter einer Trauungszeremonie.

Bei einer jüdischen Hochzeit wird die Braut von ihrer Mutter und der zukünftigen Schwiegermutter siebenmal um ihren Bräutigam herumgeführt. Dieses Umkreisen symbolisiert den Übergang von der Verlobungs- zur Vermählungszeremonie, da nach jüdischer Sitte Verlobung und Vermählung in einer komplexen Zeremonie vereinigt sind. Nach dem Umkreisen steht das Paar gemeinsam unter der Chuppa, dem Baldachin, der das zukünftige Heim der Brautleute symbolisiert. Im Anschluss an die Verlesung des Ehevertrages wird der Schleier der Braut gelüftet. Ihr Gesicht bleibt bis zum Ende der Feier unbedeckt. Der Rabbiner segnet feierlich ein Glas Wein, aus dem zuerst der Bräutigam trinkt, bevor er es an die Braut weiterreicht.

Anschließend steckt der Bräutigam seiner Braut einen Ring auf den Ringfinger der rechten Hand. Er selber erhält und trägt keinen Ehering. Dieser Ehering muss das Eigentum des Bräutigams sein. Auch war es lange Zeit Brauch, dass er nicht mit Edelsteinen besetzt oder verziert sein durfte. Insofern das Brautpaar es wünscht, kann nun eine Predigt folgen. Obligatorisch hingegen ist es, aus demselben Weinglas noch einmal einige Schlucke zu trinken, bevor der Bräutigam es zertritt. Diese Geste soll an die Zerstörung des Salomonischen Tempels durch die Römer im Jahre 70 n. Chr. erinnern und die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz versinnbildlichen. Zerbricht das Glas beim ersten Versuch, gilt dies als ein gutes Omen für die kommenden Ehejahre. Mit dem Zertreten des Glases wird dann die offizielle Hochzeitszeremonie beendet. Auch die hinduistische Trauungszeremonie, wie sie auf Bali im Anschluss an den festlichen Zug zum Haus des Bräutigams und in Abwesenheit eines Priesters gefeiert wird, folgt von alters her festen rituellen Formen. Nach der Weihe von Opfergaben und einem Gebet nehmen die Brautleute die Essenz dieser Gaben in sich auf. Solchermaßen gestärkt umschreiten sie dreimal die Altäre, auf denen sich – ihrem Glauben nach – Gott und die Ahnen befinden. Der Bräutigam trägt eine Hacke, ein Zuckerrohr und einen magischen Zweig, an deren Enden ein geflochtener Korb und ein Topf mit Münzen hängen. Die Braut trägt einen Korb mit Gewürzen und rohem Reis sowie diverse Nutzpflanzen, die der Bräutigam ihr abkauft. Diese Pflanzen werden hinter dem Altar eingepflanzt.

Sie sollen die Fruchtbarkeit fördern. Danach zerreißen die Braut und der Bräutigam als Symbol für den Beginn eines neuen Lebensabschnitts einen zwischen zwei Ästen gespannten Baumwollstrang. Auch in China fand die Trauungszeremonie bis in die fünfziger Jahre unseres Jahrhunderts nicht in einer Kirche oder einem Tempel statt, sondern im Haus der Bräutigams. Im entscheidenden Moment der Zeremonie saß das Paar auf dem Brautbett und wandte die Gesichter in die von einem Wahrsager als glücksbringend ermittelte Himmelsrichtung. In dieser Haltung tranken Braut und Bräutigam aus zwei, durch eine rote Schnur miteinander verbundenen Bechern gelben und weißen Branntwein, wobei jeder abwechselnd auch einmal das Gefäß des anderen gereicht bekam. Der rote Faden war als Symbol zu verstehen. Er versinnbildlichte den Glauben, wonach die Götter die Schicksale der zukünftigen Eheleute schon von Geburt an unauflöslich miteinander verknüpften.

Der Kuss des Brautpaars vor dem Altar in der Kirche – Hochzeitsplanung Checkliste

Der Kuss, den sich das Brautpaar vor dem Altar gibt, besiegelt den Bund fürs Leben. Zwar ist juristisch das Jawort entscheidend. Ein Kuss in aller Öffentlichkeit verdeutlicht jedoch aufs Schönste und Sinnlichste die Empfänglichkeit zweier Menschen füreinander. So sachlich wie treffend definierte Martin Kempius in seiner historisch-philologischen Dissertation De osculo in genere (Leipzig 1665) einen Kuss übrigens folgendermaßen: Der Kuss ist ein Kontakt, der mittels des Mundes einem Objekte geschieht zum Zwecke der Manifestation bestimmter Konzeptionen der Seele. Natürlich gibt es vielfältige Formen, einander zu küssen: Es sei an den geistlichen Kuss, den Versöhnungs- und Friedenskuss, den Kuss zum Gruß und zum Abschied, den Kuss aus Ehrerbietung, den Bruderkuss, den Freundschaftskuss und nicht zuletzt an den Kuss aus reiner Zärtlichkeit und Lust gedacht. Continue reading Der Kuss des Brautpaars vor dem Altar in der Kirche – Hochzeitsplanung Checkliste

Der Weg hinaus aus dem Standesamt oder aus der Kirche – Hochzeitsplanung Checkliste

Der Weg hinaus aus dem Standesamt oder aus der Kirche, die ersten Schritte eines Jungverheirateten Paares sie werden von den Gästen stürmisch gefeiert. Blumenkinder streuen Blüten, und die Gäste überschütten das frischgetraute Paar mit Blumen oder Reiskörnern. Die Sitte Reis zu werfen, entstammt ursprünglich dem asiatischen Raum, in dem Reiskörner von jeher als Fruchtbarkeitssymbole verstanden werden. Auf der indonesischen Insel Bali existiert sogar nur ein gemeinsames Wort für die Begriffe Leben und Reis. Die Kinder, die dem Brautpaar vorangehen und seinen Weg mit Blumen bestreuen, symbolisieren die Hoffnung auf einen reichen Kindersegen wie auch auf Glück. In Schottland, England, Dänemark und der Türkei werfen die Gäste Schuhe nach dem Brautpaar, da der Schuh dort als ein Symbol für das weibliche Geschlecht gilt und daher als geeignet, jene Dämonen zu vertreiben, die die Fruchtbarkeit eines Paares verhindern wollen. In vielen Gegenden ist es Tradition, dass die Gäste vor dem Standesamt ein Spalier bilden, welches die Brautleute durchschreiten müssen. Zur Überdachung können die individuellsten und ausgefallensten Dinge verwendet werden: Continue reading Der Weg hinaus aus dem Standesamt oder aus der Kirche – Hochzeitsplanung Checkliste

Weitere wichtige Momente während der Zeremonie – Hochzeitsplanung Checkliste

Hochzeitsplanung, der Moment, in dem sich das Brautpaar das Ja- Wort für eine gemeinsame Zukunft gibt, wird als Höhepunkt der Trauungszeremonie erlebt. Die legitime Ehe und ihre Beurkundung als Voraussetzung für die Gründung einer Familie hat ihren Ursprung nicht im romantischen Gefühl der Zusammengehörigkeit zweier Menschen. Vielmehr ist sie eng mit der Entstehung der Schrift im Alten Ägypten und im Vorderen Orient verbunden, die es den Herrschern ermöglichte, ihre Kenntnis von der Zahl und Zusammensetzung der Bevölkerung festzuhalten. Das war erst einmal ein reiner Verwaltungsakt, der der wirtschaftlichen Lenkung einer Gesellschaft diente. Durch die spätestens mit Augustinus (354-430 n. Chr.) hin-zukommende nachdrückliche Betonung der monogamen Ehe als christliches Sakrament der katholischen Kirche wurde die Ehe zur unauflöslichen Gemeinschaft zweier Menschen von unter-schiedlichem Geschlecht. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben war und ist die Kinderzeugung, die Gründung einer Familie, die auch mit sozialen und ökonomischen Aspekten einhergeht. Zu diesen gehören Abstammung, Verwandschaft und Erbschaftsfolge. Continue reading Weitere wichtige Momente während der Zeremonie – Hochzeitsplanung Checkliste

Genauer Verlauf der Hochzeitszeremonie – Hochzeitsfeier planen

Verlauf der Hochzeitszeremonie, für den Zeremonieveranstalter beginnt nun die entscheidende Phase seiner anspruchsvollen Tätigkeit. Vorausschauend vergewissert er sich, dass alles zum Besten steht: Er erinnert den Bräutigam an die Papiere, die Ringe und den Brautstrauß. Er hält Reisedokumente und Fahrkarten bereit, wenn das Brautpaar plant, unmittelbar nach den Feierlichkeiten eine Hochzeitsreise anzutreten, und kümmert sich in diesem Fall auch darum, dass die Koffer nicht zu Hause vergessen werden. Sollen das Brautpaar und die Gäste nach der standesamtlichen Trauung mit einem kleinen Sektempfang vor dem Standesamt verwöhnt werden, so sorgt er dafür, dass Gläser, Flaschen, eventuell sogar Sektkübel und woran sonst noch gedacht ist, in einen Wagen geladen und später aufgebaut werden. Continue reading Genauer Verlauf der Hochzeitszeremonie – Hochzeitsfeier planen

Ein genauer Verlauf der standesamtlichen Trauung – Hochzeitsplanung Checkliste

Verlauf der standesamtlichen Trauung, die Braut wird traditionellerweise von ihrem zukünftigen Ehemann zu Hause abgeholt. Gemeinsam mit den Eltern und den Trauzeugen fährt man zum Standesamt. Eine standesamtliche Trauung wird nur allzu oft zu einer wenig festlichen Ange-legenheit. Wer sie nach eigenen Vorstellungen mitgestalten möchte, der kann bei der Anmeldung erfragen, ob besondere Wünsche berücksichtigt werden können. Musik, das Tauschen der Ringe und eine persönliche Ansprache verleihen der Zeremonie einen feierlichen Glanz und lassen die rechtlichen und formalen Aspekte in den Hintergrund treten. Continue reading Ein genauer Verlauf der standesamtlichen Trauung – Hochzeitsplanung Checkliste

Ein genauer Verlauf der kirchlichen Trauung – Hochzeitsplanung Checkliste

Verlauf der Trauung, nachdem Braut und Bräutigam, der Brautführer, die Eltern, Trauzeugen, Blumenkinder, Brautjungfern und alle anderen Hochzeitsgäste vor der Traukirche eingetroffen sind, bildet der Einzug des Hochzeitspaares in die Kirche einen ersten wichtigen Bestandteil der Trauungszeremonie.

Da das Brautpaar nach evangelischer Lehre bereits beim Betreten der Kirche als verheiratet gilt, ist es oft üblich, dass die Pfarrerin oder der Pfarrer das Paar am Kirchenportal begrüßt und es zum Altar geleitet.

Nach katholischem Verständnis wird die Ehe hingegen erst in der Kirche Continue reading Ein genauer Verlauf der kirchlichen Trauung – Hochzeitsplanung Checkliste

Eine standesamtliche und kirchliche Trauung gestalten – Hochzeitsplanung Checkliste

Eine Ehe erhält auf dem Standesamt ihre Rechtsgültigkeit. Ohne eine standesamtliche Trauung ist eine kirchliche Trauung juristisch betrachtet unwirksam. Historisch gesehen besitzt das kirchliche Zeremoniell allerdings eine wesentlich längere Tradition als die bürgerlich-rechtliche Institution der Ehe. Schon in vorchristlicher Zeit wurden in Ägypten und dem Vorderen Orient, später im Alten Rom und in Griechenland Ziviltrauungen vorgenommen, und erst seit dem 10. Jh. n. Chr. regelten christliche Rituale die großen Übergangsriten der Menschen im europäischen Raum: Geburt, Hochzeit und Tod. Die moderne Zivilehe existiert in Deutschland erst seit dem 6. Feb. 1875. Gegen den Widerstand der katholischen Kirche trat an diesem Tag das Reichspersonenstandgesetz der Regierung Bismarck in Kraft. Bis dahin war die christliche Ehe ein heiliges Sakrament gewesen und unauflöslich. Im Zuge der veränderten Rechtssprechung konnten Zivilehen nun erstmals auch geschieden werden. In anderen Ländern wurden bürgerliche Trauungen auf dem Standesamt schon früher vorgenommen: In Holland konnten Paare seit dem 17. Jahrhundert, in Frankreich seit der Trennung von Kirche und Staat im Jahr 1792 eine Zivilehe eingehen. Continue reading Eine standesamtliche und kirchliche Trauung gestalten – Hochzeitsplanung Checkliste

Die Kinder und ihre Rolle in der Trauungszeremonie – Hochzeitsplanung Checkliste

Kinder spielen seit jeher eine wichtige Rolle in der Trauungszeremonie. So begleiteten im Alten Rom drei Ehrenknaben, seltener auch drei Ehrenmädchen den Brautzug. Zwei führten die Braut an der Hand und trugen Spindel und Spinnrocken bei sich, der dritte Knabe ging vor der Braut her und trug eine Fackel aus Weißdorn, die noch am Familienherd der Braut entzündet worden war – ein Symbol für die Bedeutung des Herdfeuers in der häuslichen Gemeinschaft. Einer der Ehrenknaben geleitete die Braut auch in das eheliche Schlafgemach, während die Gäste das Hochzeitslied sangen.

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